Motorräder — Happyness auf zwei Rädern

Motorradfahren gehört zu den schönsten Hobbys überhaupt und ist so facettenreich, dass für viele Motorrad-Typen die passende Maschine in den Startlöchern steht. Verschiedene Motorradklassen erlauben, durch die Straßen zu cruisen, durch die Landschaft zu brausen, auf Schotter und durch Schlamm zu driften oder auf mächtigen Musclebikes zu zeigen, was man kann. Motorradfahren offeriert ein Gefühl von ungehemmter Freiheit, und wenn der Biker sich den Fahrtwind um die Nase pusten lassen kann, fühlt er sich in seinem Element.

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Mit dem Tourer gemächlich unterwegs

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Der Tourer ist ideal, um durch die Gegend zu flanieren und die schönsten Ziele anzufahren. Und am meisten Fun bringen Motorrad-Touren in der Gruppe. Das A und O für eine unbeschwerte Fahrt ist die richtige Schutzbekleidung, denn diese minimiert im Falle eines Sturzes die Verletzungsgefahr.

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Ohne Motorradhelm sollte kein Biker auf die Maschine steigen, auch nicht, wenn es nur schnell mal um die Ecke geht. Der Helm muss optimale Sicherheit bieten und bequem sein. Daher ist das ECE-Prüfzeichen essenziell. Ist der Helm gut belüftet und sind die Außengeräusche gering, können auch lange Ausflüge entspannt gemeistert werden. Materialien wie Polycarbonat oder Glasfaser offerieren bestmögliche Sicherheit.

Für lange Trips haben sich Klapphelme bewährt, denn selbst bei kurzen Stopps muss der Helm nicht abgesetzt werden. Biker sollten ihre behaglichen Nike Schuhe anziehen, wenn sie durch die Stadt flanieren möchten. Auf dem Touren-Motorrad brauchen Fahrer robuste Motorradstiefel, die dem Fuß Halt geben und die Beweglichkeit nicht einschränken.

Enduro — hier liegen Nerven blank

Enduro-Fahrer sind abseits der Straßen mit dem Areal bestens vertraut. Kein Gelände ist zu rau, kein Weg zu felsig und kein Schlammloch tief genug. Anbremsen, Driften und gewagte Sprungtechniken — Gefahr ist hier der zweite Vorname. Zuverlässige Kleidung mit Protektoren oder strapazierfähiges Schuhwerk sind hierbei ein Muss.

Der harte Einsatz erfordert einen hochklassigen Helm, der einwandfrei passt und über eine gute Belüftung verfügt. Mit einem großen Sichtfeld behält der Fahrer den Durchblick und ein vorgezogener Kinnschutz erleichtert das Atmen. Der Verschluss muss leicht zu öffnen und zu schließen sein. Zudem muss er vor Geäst, Steinschlag und anderen Widrigkeiten schützen, denn unterwegs kann es leicht mal ungemütlich werden. Coole Features lassen den Endurohelm individuell aussehen.

Powerbike — draufsetzen und durchbrennen

Wer ein Power- oder auch Muscle-Bike fährt, will demonstrieren, was er kann. Muscle-Bikes sehen gut aus und hinterlassen Eindruck, denn Muskel-Kraft ist angesagt. Zudem gilt in dieser Klasse Durchzug und Beschleunigung. Und dazu gehört ein cooler Look.

Der Streetfighterhelm schützt den Kopf und die Kinnpartie. Aussehen: zornig und aggressiv. Jedoch muss vor Lässigkeit die Sicherheit an erster Stelle kommen und das heißt Prüfnorm ECE. Bei hochklassigen Markenhelmen sind Sicherheitsstandards die Regel. Protektoren in Jacke und Hose bieten dabei ein großes Maß an Zuverlässigkeit.

Zur perfekten Motorradkombi gehören Motorradstiefel und Handschuhe, die in erster Linie vor brenzligen Situationen sowie vor Fahrtwind schützen müssen.